Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Das war ein reiner Zufall. Ich habe eine Werbeanzeige bei Facebook gesehen und bin darauf gegangen. Dann wurde ich weitergeleitet auf die Pflegedienst Jansen – Karriereseite. Ich hatte dann erstmal eine E-Mail geschrieben, weil ich noch ein paar Fragen hatte. Kurz darauf habe ich mit Roman telefoniert und so hat es seinen Lauf genommen.
Wie lange bist du schon in der Pflege tätig und wo warst du vorher tätig?
Ich bin jetzt seit 18 Jahren in der Pflege. Vorher war ich auch bei einem anderen Pflegedienst ambulant tätig.
Was ist bei uns anders als bei deinem bisherigen Arbeitgeber?
Roman und Waldemar sind sehr bemüht, was die Bezahlung betrifft. Dazu kommt, dass ich die beiden einfach unheimlich menschlich finde. Das Erste, was gefragt wird, wenn man sie sieht, ist “gehts dir gut?”, “ist alles in Ordnung?”. Auch wenn es ein Problem gibt, kann man jederzeit auf die beiden zukommen. Gestern zum Beispiel habe ich ein Auto zersemmelt (zwar nur leicht, aber Schaden ist Schaden) und habe mir voll den Kopf gemacht. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Waldemar war total entspannt, hat sich das angeschaut und sagte “Ey du bist ’ne super Kraft, machst ’ne super Arbeit – schüttel diesen Unfall von dir runter, ist alles gut.”
Ist es dir schwergefallen, den Pflegedienst zu wechseln?
Nein, es fiel mir überhaupt nicht schwer, zu wechseln. Nachdem ich mit Roman das erste Mal telefoniert hatte, was ich auch ganz klasse finde, hatte ich keine wirklichen Bedenken mehr. Wenn man sich hier bewirbt, wird einem erst einmal ein Telefongespräch mit einem Mitarbeiter angeboten. In meinem Fall war es Ricarda. Dadurch hat man die Möglichkeit erstmal ein wenig was unter den Kollegen zu erfragen, und wenn man dann immer noch Interesse hat, dann wird erst ein Vorstellungsgespräch vereinbart. Als ich dann zu dem Vorstellungsgespräch kam, war Ricarda selbst auch da. Durch das entspannte Telefonat mit ihr, fühlte es sich so an, als würden wir uns schon ewig kennen. Auch das war total super und hat mir enorm die Anspannung genommen.
Was gefällt dir am besten bei uns?
Das Miteinander unter den Kollegen, inklusive Roman und Waldemar natürlich. Hier ist es total harmonisch und lustig. Es gibt immer was zu lachen. Wir helfen uns gegenseitige in den Touren, wenn der eine mal ein bisschen Luft hat. Die Unterstützung ist wahnsinnig! Hier sind wir wirklich ein Team – das ist echt schön!
Bitte erzähle uns von deinen besten Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
So einen richtig krassen WOW Effekt hatte ich bis jetzt noch nicht, aber ich bin auch erst einen Monat dabei. Was aber richtig schön ist, dass mir sehr viel Vertrauen geschenkt wird. Es fällt Roman und Waldemar auf, wenn jemand gut ist und mehr drauf hat. Dann kommen sie auch auf einen zu und fragen, ob man Interesse an einer Fortbildung hat. Dabei erhält man die volle Unterstützung der beiden und die Kosten tragen sie auch. Das hat man wirklich bei den wenigsten Pflegediensten. Die Förderungsmöglichkeit hatte ich bei dem Vorgänger definitiv nicht, der hat jeden Cent gespart und noch nicht mal den Erste-Hilfe-Kurs finanziert.
Man wird hier gesehen und ist nicht nur irgendeine Kraft. Das hat man wirklich bei den wenigsten Pflegediensten.
Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns?
Die Pflege hier macht mir richtig Spaß. Ich stehe morgens gerne auf und freue mich auf den Job. Wir können uns bei den Patienten alle Zeit der Welt lassen. Das sagt Waldemar uns auch immer. “Stresst euch bloß nicht und achtet auch auf euch, dass ihr auch Rückenschonend arbeitet, dass euch bloß nichts passiert “ Da haben wir freie Hand. Wenn wir länger brauchen oder der Patient mehr Zeit bedarf, dann müssen wir es einfach nur mitteilen, damit die Zeiten angepasst werden.
Dadurch, dass wir jetzt angefangen haben alles digital zu erfassen, spart das natürlich auch noch mal Zeit, und man hat den Papierkram nicht mehr. Die nötigen Notizen zu den Patienten kann man direkt vor Ort machen. So hat man einfach alles am Telefon, man kann es sofort eingeben und muss nicht im Büro alles nachtragen. Das ist echt klasse!
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Mit dem Gehalt bin ich zufrieden. Die betriebliche Altersvorsorge finde ich sehr gut. Das mit Hansefit ist auch eine geniale Sache, wenn man wirklich gerne Sport macht – oder es ist vielleicht auch für den ein oder anderen ein guter Anreiz, mit Sport anzufangen.
Unabhängig von den Zulagen und Benefits, wird auch so an uns gedacht. Beispielsweise habe ich, obwohl ich erst seit Kurzem dabei bin, ein Geschenk zum Geburtstag bekommen. Auch zu Ostern haben wir jeweils alle einen Gutschein für die Eisdiele bekommen. Mega! Das hat mich sehr gefreut. Gerade weil ich noch nicht so lange dabei war, hätte ich halt damit überhaupt nicht gerechnet. Wer sich hier noch beschwert oder unzufrieden ist, da weiß ich auch nicht.
Wie ist die Stimmung im Team?
Die Stimmung im Team ist sehr gut. Man kann auch mal sagen, wenn etwas nicht so gut war. Wir sind untereinander, auch was konstruktive Kritik betrifft, sehr offen. Ich kenne es von meinem alten Pflegedienst leider auch anders. Jeder kann mit Kritik umgehen, niemand ist sauer oder eingeschnappt. Auch als “Neue” habe ich nicht den Eindruck neu zu sein. Ich wurde gleich überaus herzlich aufgenommen und in die Gespräche –auch patientenmäßig –mit eingebunden und nach Rat gefragt. Bislang bin ich wirklich rundum zufrieden.
Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Bei der Dienstplangestaltung können wir unsere Wünsche frei äußern. Es wird auch immer versucht, Rücksicht darauf zu nehmen und das Gewünschte umzusetzen. Man kann sich auf den Dienstplan verlassen. Es kann natürlich immer mal vorkommen, dass jemand tauschen möchte oder krankheitsbedingt ausfällt. Tauschen können wir auch einfach so, dann sprechen wir uns untereinander ab und geben Bescheid. Also völlig unkompliziert. Wenn Ersatz gesucht wird, weil ein Kollege ausfällt, wird man grundsätzlich gefragt und es ist auch absolut kein Problem, wenn man nein sagt. Der Grundplan, wie man über den Monat eingeteilt ist, steht einen Monat im Voraus. Die genaue Tourenplanung erhalten wir immer zu Beginn der betreffenden Woche. Bei diesem wird noch einmal gefragt, ob man mit der Tourenplanung einverstanden ist. Das empfinde ich auch nicht für selbstverständlich. Zudem haben wir alle einen einzelnen festen Spätdienst in der Woche. Grundsätzlich hat man nach einem Wochenende Arbeit das folgende frei. Dank der kürzeren Schichten habe ich, seit ich hier angefangen habe, auch endlich wieder viel mehr Zeit für meine Familie. Ich habe Zeit meine vier Kinder aufzuwecken, ihnen das Frühstück zubereiten und noch den ein oder anderen Satz mit ihnen zu wechseln. Das war vorher gar nicht möglich. Meine Kinder haben mich morgens nie gesehen, weil ich schon um kurz nach fünf das Haus verlassen habe. Jetzt ist es so, dass ich nur auf der Arbeit bin, wenn meine Kinder alle in der Schule sind. Ich kann also auch nur hier sagen, es ist sehr Mitarbeiterorientiert.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Ich schätze an Roman und Waldemar das Offene, dass sie sich für uns starkmachen und sich für uns als Arbeitnehmer interessieren. Einfach das Menschliche, das finde ich total klasse! Beispielsweise hatten wir bis vor kurzem noch jeden Morgen das Testen. Das haben in der Regel immer entweder Waldemar oder Roman gemacht. Die erste Frage jeden morgen war die Frage, wie es mir geht und ob bei mir alles in Ordnung sei. Das hat mir wirklich gezeigt, dass sie sich für ihre Mitarbeiter interessieren. Man braucht grundsätzlich auch vor keiner Frage oder Handlung angst haben. Bei denen habe ich wirklich das Gefühl – egal was ist –du kannst mit allem zu ihnen kommen! Wenn es dann bei einem möglichen Problem eine Möglichkeit gibt, dass sie an einer Lösung mit einem feilen, dann machen sie das auch. Ich kann nur immer wieder sagen, wie klasse die beiden sind.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ja, auf jeden Fall! Alle sagen es auch offen und ehrlich, siehe die Situation als ich den kleinen Unfall mit dem Auto hatte. Oder auch letztens, da kam Waldemar auf mich zu und sagte mir, dass sie sich Gedanken gemacht haben, wo sie mich noch einsetzen können, damit ich nicht einfach nur Touren fahre. Da haben sie mich gefragt, ob ich bereit wäre in Zukunft die Maßnahmenpläne zu übernehmen, dass ich diese überarbeite und MDK-Konform mach. Das habe ich natürlich sehr gerne angenommen und werde ich in Zukunft machen. Auch wenn von den Patienten eine positive Rückmeldung kommt, wird mir das mitgeteilt. Dementsprechend merke ich nicht nur die Wertschätzung von Roman und Waldemar, sondern auch die Wertschätzung der Patienten ist enorm.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Definitiv ja! Es ist einfach das Gesamtpaket, das hier stimmt. Vom Stundenlohn, was den Mitarbeitern zusätzlich geboten wird bis hin zu dem Umgang mit und unter den Mitarbeitern und vieles mehr.
Was würdest du Leuten mit auf den Weg geben wollen, die in derselben Situation sind wie du, bevor du bei uns angefangen hast?
Dass sie auf jeden Fall, wenn sie sich unwohl fühlen, wirklich die Kündigung in Betracht ziehen sollen, um zu wechseln. Man muss wirklich vor nichts angst haben! Wenn man sich irgendwo nicht wohlfühlt und das in Betracht zieht, dann wirklich, mach es. Es kann nur besser werden. Ich kann Roman und Waldemar nur empfehlen, hierhin zu kommen war meine beste Entscheidung und ich bereue es keine Sekunde!!!
Was wünschst/erhoffst du dir für deine Zukunft?
Ich erhoffe mir auf jeden Fall, dass die Stimmung hier so bleibt, wie sie aktuell ist, oder vielleicht sogar noch besser wird. Dass Roman und Waldemar so tolle Vorgesetzte bleiben, wie sie es bislang sind und dass wir alle weiterhin echt viel Spaß gemeinsam an unserem Job haben. Im Allgemeinen wünschen wir uns natürlich alle irgendwie, dass die Pflege mehr Anerkennung in der Gesellschaft bekommt. Wir tragen so unheimlich viel Verantwortung, wir haben mit Menschenleben zu tun.